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Sie hören jeden Dienstag und Donnerstag, jeweils um 19.00 Uhr, eine Live-Sendung aus Studio 1 und aus Studio 2. Im ae-Live-Chat können Sie die Sendungen aktiv und unmittelbar mitgestalten oder an unser Radio-Studio über die Mailadresse studio@alliance-earth.net eine Nachricht schreiben. Sondersendungen werden rechtzeitig bei den "NEWS" angekündigt.
Themen: Aktuelle Ereignisse aus der "Welt" und auf dem Planeten Erde. Unsere Hörer fragen und die Moderatoren antworten. Neues aus unserer Organisation.
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3) aktuelle Themen
4) Fragerunde
Wir bitten alle Mitglieder den Termin schon jetzt einzuplanen.
Vielen Dank.
Team Verwaltung
Informationen
Daten zeigen: Saubere Luft bewirkte mehr Sonnenschein und höheren Temperaturen in Deutschland
Dr. Steiner und sein Team vom ICR (Independent Climate Research) zeigen anhand offizieller Daten, dass sich die Durchschnittstemperaturen in Deutschland seit den 80er-Jahren um ca. 1,5°C erhöht haben. Dies ist aber nicht auf CO2 zurückzuführen, sondern eine Folge des Umweltschutzes, welcher für saubere Luft gesorgt hat. Klingt spannend? Dann sollten Sie diesen Artikel lesen oder die eingebettete Video-Präsentation von Dr. Steiner sehen.
DI Dr. Martin J.F. Steiner, Sprecher ICR Independent Climate Research
Finternet: Wie die BIZ die Finanzlandschaft umgestalten will
von Gregor Peters | 18. Mai 2024
Die jüngste Initiative der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die als „Finternet“ bekannt geworden ist, stellt eine Vision dar, die das Potenzial hat, die Grundfesten des heutigen Finanzsystems zu erschüttern. Mit dem Vorschlag, vereinheitlichte Kontenführungen („unified ledgers“) einzusetzen, zeichnet die BIZ ein Bild eines nahtlos integrierten und effizienteren Systems, das inhärente Risiken und Fragen aufwirft.
In einer Welt, in der digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und tokenisierte Geldtransfers die Landschaft prägen, könnte das Finternet eine neue Art der finanziellen Interaktion beginnen. Es verspricht, eine Brücke zwischen den aktuellen Fragmentierungen in der Finanzinfrastruktur zu schlagen und damit Transaktionen schneller und sicherer zu machen. Die zugrunde liegende Technologie, die vereinheitlichte Kontenführung, ist jedoch nicht nur ein technischer, sondern auch ein gesellschaftlicher Wendepunkt.
Die Vereinfachung von Transaktionen kann eine gute Sache darstellen, wobei die direkte Implementierung von Geldpolitik leicht in der Richtung eines Social Credit Systems missbraucht werden kann. Es kommen Datenschutzbedenken auf, und die Wahrung der Privatsphäre der Nutzer ist mehr als in Gefahr. Mögliche Auswirkungen auf traditionelle Bankinstitutionen und welche Rolle sie dann noch einnehmen sollen, ist eine weitere offene Frage. Weiter geht es mit potenziellen Sicherheitsrisiken durch Cyberangriffe.
Während das Konzept der BIZ Innovation und Fortschritt signalisiert, dürfen die Konsequenzen, insbesondere in Bezug auf Kontrolle und Überwachung, verbunden mit CBDCs und einem möglichen Social Credit System, nicht unterschätzt werden.
https://legitim.ch/finternet-wie-die-biz-die-finanzlandschaft-umgestalten-will/
Was ist "Überpositives Recht"? - und hat es Rechtskraft?
Die Radbruchsche Formel
„Der Konflikt zwischen der Gerechtigkeit und der Rechtssicherheit dürfte dahin zu lösen sein, daß das positive, durch Satzung und Macht gesicherte Recht auch dann den Vorrang hat, wenn es inhaltlich ungerecht und unzweckmäßig ist, es sei denn, daß der Widerspruch des positiven Gesetzes zur Gerechtigkeit ein so unerträgliches Maß erreicht, daß das Gesetz als "unrichtiges Recht" der Gerechtigkeit zu weichen hat. Wo Gerechtigkeit nicht einmal erstrebt wird, wo die Gleichheit, die den Kern der Gerechtigkeit ausmacht, bei der Setzung positiven Rechts bewußt verleugnet wurde, da ist das Gesetz nicht etwa nur 'unrichtiges Recht', vielmehr entbehrt es überhaupt der Rechtsnatur.„
Gustav Radbruch, Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, in: SJZ 1946, Sp. 105 (107)
...und noch ein Beispiel:
Urteil Bundesverfassungsgerichts BVerfG 2 BvG 1/51 vom 23. Oktober 1951, II. Senat, Leitsatz 27
"Das Bundesverfassungsgericht erkennt die Existenz überpositiven, auch den Verfassungsgesetzgeber bindenden Rechtes an und ist zuständig, das gesetzte Recht daran zu messen."
https://www.alliance-earth.com/ueberpositives-recht.html
Australische Senatoren und Abgeordnete fordern von der Regierung die Ablehnung des WHO-Pandemievertrags
Vierzehn australische Senatoren und Abgeordnete haben sich in einem Schreiben an Premierminister Anthony Albanese gewandt und seine Regierung aufgefordert, die anstehenden Pandemiereformen der WHO abzulehnen. Diese sollen Ende dieses Monats von den WHO-Mitgliedstaaten auf der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) Ende des Monats abgestimmt werden. (vgl. who.int) In diesem Brief äußerten Parlamentarier der Koalition (Opposition) und der Querfront „tiefe Besorgnis“ über die Aussicht, dass die australische Regierung Australien zu vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) und separat zu einem WHO-Pandemievertrag verpflichten könnte.
Die australische Regierung erklärt, dass die vorgeschlagenen Änderungen der IHR und der WHO-Pandemievertrag notwendig sind, um künftigen Pandemien und anderen internationalen Gesundheitsnotfällen vorzubeugen, sich darauf vorzubereiten und zu reagieren. (Vgl. health.gov.au)
In ihrem Schreiben vom 14. Mai warnen die 14 Senatoren und Abgeordneten jedoch, dass die Reformen „eine erhebliche Bedrohung für Australiens Autonomie und Unabhängigkeit auf der Weltbühne darstellen“.
Wenn die Weltgesundheitsorganisation angenommen und in australisches Recht umgesetzt wird, erhält sie unter dem Deckmantel der Ausrufung von „Notfällen“ ein unannehmbares Maß an Autorität, Macht und Einfluss auf die Angelegenheiten Australiens.
In diesem Schreiben wird erklärt:
Die UN plant unsere “integrative, offene, sichere und geschützte digitale Zukunft”, aber wir sind nicht eingeladen
Von Dr. David McGrogan
Schauen Sie sich um. Ich denke, Sie werden mir zustimmen, dass wir wirklich “eine hochrangige Veranstaltung brauchen, bei der führende Politiker der Welt zusammenkommen, um einen neuen internationalen Konsens darüber zu erzielen, wie wir eine bessere Gegenwart schaffen und die Zukunft sichern können”. Das klingt doch genau nach dem Richtigen, oder nicht?
Dies ist jedenfalls die Bezeichnung für den Zukunftsgipfel 2024, ein UN-Großereignis, das im September dieses Jahres unter der “Ko-Moderation” von Namibia und Deutschland stattfindet. Diese “einmalige Gelegenheit”, so heißt es in der Ankündigung, “dient dazu, das geschwundene Vertrauen wiederherzustellen und zu zeigen, dass die internationale Zusammenarbeit sowohl die aktuellen als auch die in den letzten Jahren entstandenen oder noch bevorstehenden Herausforderungen wirksam angehen kann”. Ziel ist es, dass alle Staats- und Regierungschefs der Welt zusammenkommen und etwas erarbeiten, das als “Pakt für die Zukunft” bezeichnet wird, ein “prägnantes, handlungsorientiertes Ergebnisdokument”, das “die Welt” besser darauf vorbereiten soll, “die Herausforderungen, mit denen wir jetzt und in Zukunft konfrontiert sind, zum Wohle der gesamten Menschheit und der künftigen Generationen zu bewältigen”. Die Beiträge der Wähler werden natürlich sehr spärlich ausfallen.
https://uncutnews.ch/die-un-plant-unsere-integrative-offene-sichere-und-geschuetzte-digitale-zukunft-aber-wir-sind-nicht-eingeladen//
Die neue Weltordnung: Die große September-Offensive (I) – Beschleunigung der Agenda 2030
Am 22. und 23. September 2024 veranstalten die Vereinten Nationen den „Zukunftsgipfel“, ein hochrangiges Treffen, bei dem der „Zukunftspakt“ verabschiedet werden soll und, wie viele erwarten, ein „Zukunftspakt“ „planetarischer Notstand“ ausgerufen werden könnte ( planetarischer Notstand ).
Das sich anbahnende Großereignis verdient eine etwas detailliertere Analyse.
In Teil I werde ich hier die Vorschläge zur beschleunigten Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Agenda 2030 vorstellen, die, wie die UN-Bürokratie und die ihr angeschlossenen Organisationen hoffen, im September 2024 unter dem Dach der Agenda 2030 verabschiedet werden sollen Zukunftspakt.
Im zweiten Teil werde ich den „planetaren Ausnahmezustand“ diskutieren und einige Überlegungen zur Natur der „Global Governance“ anstellen, die sich aus den Gipfeldokumenten ergibt.
Vorbereitungen auf hoher Ebene
Die Idee eines „Zukunftsgipfels“ wurde offiziell anlässlich des 75. Jahrestages der Gründung der Vereinten Nationen geboren; die Vollendung dieses runden Jubiläums fiel (zufällig) genau auf das Jahr 2020, das Jahr der Plandemie.
Liebe Mitglieder, liebe Besucher,
zwischendurch melden wir uns immer wieder einmal aus unserer Medien-Redaktion, um eine wichtige Sache in Erinnerung zu bringen. Alle Berichte, die schlimmen Dinge die passieren oder besser gesagt, die uns vorgeführt werden, alle so genannten Parteien-Streitereien hier in unserem Land und weltweit, wie einfach alle Ereignisse die uns bedrücken und in Angst versetzen könnten, finden nur aus einem Grund statt.
Es geht um unser weltweites Geldsystem, welches in der bestehenden Form nicht mehr lange zu halten ist und um die Umstellung auf ein dauerhaft bleibendes Zahl- und/oder Bewertungssystem. Gesteuert wird auch dieses neue System von den Akteuren, die bereits die alten Dinge in den Händen hatten. Da spielen Staaten oder vergleichbare Gebilde, überhaupt keine Rolle. Diese Installationen führen nur aus, entscheiden selbst aber nicht. Das wird auch so bleiben.
Wer also Problemlösungen sucht oder eine andere Problematik fürchtet, Krieg stände vor der Türe etc., der möchte bitte immer daran denken - NEIN - nichts wird in dieser Art passieren. Es geht wirklich nur um dieses Geldsystem. Die Menschen sollen nicht merken wer dieses Betrugssystem erfunden, betrieben und letztendlich geplant selbst zerstört hat und nun ein neues System schafft.
Bleibt also fröhlich und sucht Lösungen für die damit zusammenhängenden Probleme des Alltags. Wir arbeiten ebenfalls an Lösungen für alle Mitglieder und alle Menschen die noch kommen werden.
Euer Redaktionsteam
Baerbocks sinkende Fidschi-Inseln werden von der Weltpresse zum sichersten Ort gekürt
Die Lage auf den Fidschis ist bedrohlich: Wegen der von Autofahrern, Fleischessern und Flugreisenden verursachten Klimakatastrophe versinken die Inseln in Rekordgeschwindigkeit im Ozean. Das zumindest kolportierte jüngst Außenministerin Annalena Baerbock, die diesem Unglück mit deutschen Steuergeldern entgegenwirken möchte. Kurios: Nach Ansicht des Mainstreams zählen die Fidschi-Inseln aber zu den sichersten Orten der Welt und stellen ganz hervorragende Fluchtziele dar.
Während Globalisten vor „Klimaflüchtlingen“ von den pazifischen Inseln warnen, hat der Mainstream die Fidschis zum Zielort für Kriegsflüchtlinge erhoben. In regelmäßigen Abständen warnen Medien wie die Sun oder die Daily Mail – maximal verbreitet von anderen Medien und Plattformen – anlässlich militärischer Eskalationen vor einem Dritten Weltkrieg und empfehlen ihren Lesern sichere Länder, in die sie im schlimmsten Fall fliehen können. Dabei nimmt man Bezug auf den „Global Peace Index“. Das findet auch hierzulande Anklang – so hat beispielsweise OE24 die Empfehlungen in Teilen übernommen und im letzten Monat an seine Leser weitergegeben.
Stichtag naht! Am 27. Mai beginnen die WHO-Verhandlungen – das ist der aktuelle Stand
Die Verhandlungen stehen kurz bevor: Vom 27. Mai bis zum 1. Juni kommen Vertreter der WHO-Mitgliedsstaaten zusammen, um über den massiv umstrittenen Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften abzustimmen. Viele Bürger bangen um die Souveränität ihrer Heimatländer und um ihre Rechte und Freiheiten – schließlich dauerte die von der WHO ausgerufene Covid-„Pandemie“ ganze drei Jahre und drei Monate, obwohl die Mär des ultimativ tödlichen Killervirus rasch widerlegt wurde. Die GGI-Initiative informiert in einer aktuellen Aussendung über den derzeitigen Stand der Verhandlungen und die Folgen der geplanten Regularien.
Presseaussendung der GGI-Initiative:
Paläontologische Befunde zeigen, dass die Meeresspiegel in Perioden mit niedrigerem CO2-Ausstoß höher waren als heute
Klimawandel-Alarmisten behaupten, dass der Meeresspiegel aufgrund des Kohlendioxidgehalts steigt. Die Klimawandel-Sekte verkündet, dass der Anstieg der Ozeane bald die Küstenstädte der Erde zerstören wird, wenn die Menschheit den CO2-Gehalt in der Atmosphäre nicht kollektiv reduziert. Geowissenschaftlern und paläontologischen Erkenntnissen zufolge war während der letzten großen Eiszeit der Geschichte jedoch das Gegenteil der Fall. Während dieser Zeit gab es andere Faktoren als CO2, die zu wärmeren Sommern führten, was letztlich zum Schrumpfen des Schelfeises und zum Ansteigen der Küstenlinien führte. Beweise entlang der marokkanischen Küsten zeigen beispielsweise, dass der Meeresspiegel einst mehrere Meter höher lag als heute. Ironischerweise waren diese höheren Meeresspiegel auffällig, als der CO2-Gehalt viel niedriger war (im Vergleich zu den heutigen „weltuntergangsähnlichen“ Werten). (Vgl. whatsupwiththat.com)
Beweise aus der letzten Eiszeit entkräften den Mythos von steigendem CO2 und steigendem Meeresspiegel
Besonderes
Was ist Gewissensfreiheit?
ZITAT: „Die Gewissensfreiheit aus Art. 4 III GG schützt Gewissensentscheidungen. Unter Gewissensentscheidung versteht man jede ernste und sittliche, an den Kategorien von „Gut“ und „Böse“ orientierte Entscheidung, die der Einzelne in einer bestimmten Lage als für sich bindend und unbedingt verpflichtend innerlich erfährt, sodass er gegen sie nicht ohne ernste Gewissensnot handeln kann. …“ Zum Beispiel die Erfüllung des Esausegens in 1. Mose 27 Vers 40 als göttliches Gebot. „Der Schutzbereich des Art. 4 GG ist betroffen, wenn der Staat Glaubensbetätigungen verbietet oder erheblich erschwert, selbst missioniert oder Handlungen gebietet, die in die negative Glaubensfreiheit oder in die Gewissensfreiheit eingreifen.“
(Auszug aus: www.juraindividuell.de)
Kardinal Faulhaber
Michael Kardinal Faulhaber, ab 1913 von Faulhaber, (* 5. März 1869 in Heidenfeld; † 12. Juni 1952 in München) war Erzbischof von München und Freising seit 1917 und Kardinal ab 1921.
Organisation und Fortschritt bei Allianz Erde
Liebe Mitglieder, liebe Besucher,
unser Moderatoren-Team möchte in den nächsten Live-Sendungen die besondere Situation dieser Welt beschreiben und deren Zusammenhänge erläutern. Wichtig sind die Erkenntnisse und Möglichkeiten die sich daraus ergeben und Lösungen die wir sehr schnell, mittelfristig oder langfristig umsetzen können. Wir müssen in der Realität der Dinge um uns herum bleiben und gleichzeitig unser Verständnis für ein komplexes Lösungsgebilde schaffen. Es wird spannend und teilweise anspruchsvoll. Gemeinsam werden wir die einzelnen Aufgaben erarbeiten und die Umsetzung permanent angehen.
Alle Besucher sind zur Teilnahme an diesem Prozess eingeladen. Fragen Sie nach den Zugängen und den Voraussetzungen für ein unmittelbares Mitwirken.
Team alliance-earth.com Medien
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